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Jasmin (Jasminum): Die weißen Blüten des Jasmins verbreiten einen süßen Duft in den Räumen. Er ist recht anspruchslos, so lange er nur genügend gegossen wird und blüht dann bis in den Herbst hinein. Die Blüten bilden lockere Dolden und an den langen Trieben bilden die dunkelgrünen Triebe einen schönen Kontrast. Er möchte sehr hell stehen und verträgt es auch, wenn die Sonne direkt in das Fenster scheint. Nur im Winter mag es der Jasmin kühler - andernfalls blüht er nicht. Im Frühjahr können Stecklinge geschnitten und so die Pflanze einfach vermehrt werden. 

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Kranzschlinge (Stephanotis floribunda): Die Kranzschlinge blüht reinweiß, die Blüten wirken etwas wachsartig und röhrenförmig. Sie stehen in Dolden beisammen und öffnen sich oben zu kleinen Sternchen. Auch diese weißen Blüten bilden zu den tiefgrünen Blättern einen wunderschönen Kontrast. Die Kranzschlinge stammt aus Madagaskar und wächst dort als blühende Liane, steht sie hier im Topf, braucht sie einen Bogen oder einen anderen Halt. Die Kranzschlinge lässt sich geschickt um ein Fenster herum führen und verbindet das Innen mit dem Außen. Die Pflanze mag es sehr hell, aber nicht so sonnig, wie es an einem Südfenster wird. Wie die anderen Pflanzen in leicht sonnigen Räumen braucht sie immerfeuchte Erde, steht aber nicht gerne im Nassen. Regelmäßiges Gießen gehört zur Pflanzenpflege dazu. Sobald die Kranzschlinge ihre frischen Knospen ausgebildet hat, sollte sie nicht mehr gedreht werden. Andernfalls wirft sie die Blüten gerne ab. 

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