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Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum): Diese Pflanze gehört - auch wenn sie Bambus genannt wird - zur Familie der Ziergräser und eignet sich hervorragend für einen sehr hellen und sonnigen Standort. Sie sollten lediglich vor Zugluft geschützt werden - die mögen sie nämlich überhaupt nicht. Damit der Zimmerbambus gut gedeihen kann, braucht er immer genügend Feuchtigkeit. Regelmäßiges Gießen ist angesagt - aber bitte nicht zuviel davon. Steht das Wasser im Übertopf, fangen die feinen Wurzeln des Zimmerbambus mit Schimmeln an. In der warmen Jahreszeit freut sich die Pflanze, wenn sie hin und wieder mit einem Zerstäuber besprüht wird. 


Hibiskus (Hibiscus): Mit seinen großen Blüten in leuchtenden Sommerfarben bringt der Roseneibisch, wie der Hibiskus auch genannt wird, kräftige Farbe auf die Fensterbank. Auch wenn die Blüten nur einen Tag lang blühen, ist jede ein kleines Kunstwerk für sich. Der Roseneibisch fühlt sich an einem Südfenster richtig wohl, er braucht nur im Hochsommer ein kleines bisschen Sonnenschutz über Mittag. Allerdings will der Hibiskus mit Wasser gut verwöhnt werden - andernfalls rollt er seine Blätter ein. Die Erde im Topf sollte immer feucht, aber nie nass gehalten werden. Wer den Roseneinbisch in der Hauptwachstumszeit mit Flüssigdünger füttert, sollte die Gartenschere in Reichweite halten. Tipp: Damit der Hibiskus die Blüten behält, darf es auf gar keinen Fall vor dem Fenster gedreht werden. 

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